BUGA Ausschuss gebildet
Für die Angelegenheiten der Bundesgartenschau (BUGA) 2025 gibt es nun einen eigenen Ausschuss der Bürgerschaft. Im Rahmen der BUGA sind bekanntlich wichtige Projekte der Stadtentwicklung geplant - zum Beispiel die Fußgänger- und Fahrrad-Brücke über den Stadthafen, ein neues grünes Wohn- und Gewerbegebiet am Osthafen und die Umgestaltung der alten Deponie am Gehlsdorfer Ufer zu einem Stadtpark. Silvia Schlage, Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Tourismus, und Fraktionsmitglied Johannes Kalbe sind für die GRÜNEN im 11-köpfigen BUGA-Ausschuss vertreten.
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Hamburger Ramadan Pavillon
Vom 24.04. - 24.05. findet der Ramadan statt, der Fastenmonat des Islams. Es ist eine Zeit der Gemeinschaft, in der Muslime zum Beten und zum abendlichen Essen zusammen kommen. Doch dies ist jetzt durch die Coronakrise kaum möglich. Der Islamische Bund e.V. bietet einen Online-Pavillon an, für einen Austausch und zum gemeinsamen Fastenbrechen bei Sonnenuntergang.
Mehr»#Moin-Rostock Portal: Digitale Pinnwand- Jetzt hier für uns
Tolle Aktion: Auf www.rostock.de/moinrostock gibt es jetzt eine digitale Pinnwand, auf der Rostocker Institutionen, Vereine und Unternehmen ihre Angebote und Dienstleistungen während der Coronazeit veröffentlichen können. Dazu zählen z.B. Bringdienste, Online-Workshops oder Internetkonzerte.
Mehr»Trotz Koalitionskrise: Land muss sich an Zusagen für Rostock halten
Anlässlich des heutigen Rücktritts von Finanzminister Mathias Brodkorb fordert der Vorsitzende der grünen Bürgerschaftsfraktion Uwe Flachsmeyer von Ministerpräsidentin Schweswig verbindliche Aussagen zum Archäologischen Landesmuseum, zur BUGA und zum Theaterneubau in Rostock.
Mehr»Archäologisches Landesmuseum: Landesregierung muss sich an Zusagen halten
Die GRÜNEN in der Rostocker Bürgerschaft mahnen verbindliche Entscheidungen der Landesregierung für das archäologische Landesmuseum in Rostock an. Dazu die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Andrea Krönert: „Nach der bald 30-jährigen Diskussion um den Theaterneubau sollte beim Archäologischen Landesmuseum jetzt nicht das nächste endlose Hin-und-Her losgehen. Eine Landesregierung muss ihre Zusagen einhalten, sonst sind Kommunen bei größeren Projekten gar nicht mehr handlungsfähig.“
Mehr»Bürgersprechstunde am Montag, 28.1. zum Thema Theaterneubau und Kultur
Die Rostocker Bürgerschaftsfraktion der GRÜNEN lädt am Montag, 28. Januar, um 16 Uhr wieder zur Bürgersprechstunde ein. Diesmal lautet das Thema Theaterneubau und Kultur. Gesprächspartner ist Dr. Johannes Kalbe, stellvertretendes Mitglied im Kulturausschuss.
Mehr»Bürgerentscheid erfordert seriöse Fragestellung
Zur heutigen Ablehnung des CDU-Antrags zum Bürgerentscheid über einen Theaterneubau erklärt der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Uwe Flachsmeyer: „Bürgerentscheide sind wichtige Instrumente, erfordern aber eine seriöse und transparente Fragestellung. Die von der CDU geforderte Fragestellung schürt hingegen die falsche Erwartung, dass ein Neubau auch für 60 Millionen Euro machbar sei. Dies ist im Jahr 2018 für ein Vierspartenhaus nicht mehr möglich.“
Mehr»Grüne stehen klar zum Theaterneubau
Der geplante Theaterneubau wurde kürzlich von einem Mitglied der CDU-Bürgerschaftsfraktion in Frage gestellt. In der daraus entstandenen Debatte stellt sich die grüne Bürgerschaftsfraktion klar hinter einen Neubau für das Volkstheater. Dazu unser Fraktionsvorsitzender Uwe Flachsmeyer: „Ein Theater mit eigenem Ensemble und eigenem Profil ist aus unserer Sicht für eine Großstadt wie Rostock nach wie vor unverzichtbar.“
Mehr»„Spielmannopa“ (1919—2018): Abschied von Rostocker Original
„Michael Tryanowski gehörte zum guten Bild und Ton in Rostock und Warnemünde“, so der grüne Fraktionsvorsitzende Uwe Flachsmeyer. „Ich unterstütze daher die Idee, eine angemessene Würdigung für ihn zu finden und zum Beispiel eine Straße nach ihm zu benennen.“
Mehr»Stadtgeschichtliches Museum und August-Bebel-Straße 1
Als GRÜNE setzen wir uns für ein Stadtgeschichtliches Museum ein, weil unsere Geschichte nicht nur in Jubiläumsjahren wie jetzt zum 800. Geburtstag Rostocks wichtig ist. Besonders vermissen wir einen Raum, der die jüngere Geschichte dokumentiert und jüngeren wie älteren Menschen Gelegenheit gibt, sich u.a. mit der DDR-Zeit, der Wende und den Pogromen von Lichtenhagen auseinanderzusetzen. Seit langem gibt es dafür Konzepte, doch eine Umsetzung fehlt.
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